SCR KATALYSATOREN

Neue Flex-BHKW müssen bereits heute mit einer SCR-Nachrüstlösung vorgesehen werden

    Welchen BHKW Hersteller haben Sie?* Welchen Motortyp haben Sie?* Datum der Inbetriebnahme: Ist eine Gasaufbereitung vorhanden?Technisches Datenblatt:Zeichnung BHKW:
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    VORTEILE

    Kompakte Bauweise


    Das SCR-System verspricht enorme Platzvorteile mit einem Einschub für Oxidations- und SCR-Katalysatoren


    Sichere NOx Reduzierung


    Reduzieren Sie die Emissionen Ihres BHKWs


    Für alle Anlagen


    SCR-Systeme für Motoren aller Größenordnungen, für alle Anwendungen und Gasarten


    Langjährige Erfahrung


    Emission Partner hat langjährige Erfahrung in der SCR-Abgasnachbehandlung

    Gesetzliche Grundlage

    Die 44. Bundes-Immissionsschutz-Verordnung sieht die Absenkung der Stickoxidgrenzwerte für Verbrennungsmotoren vor. Neuanlagen, mit einem im Betriebnahmedatum nach dem 20.12.2018, müssen bereits ab dem 01.01.2023 den Stickoxidgrenzwert von 0,1g/Nm3 einhalten.

    Weitere Informationen zu den rechtlichen Grundlagen
    Da innermotorische Maßnahmen nicht ausreichen um diesen Grenzwert einzuhalten, ist eine SCR Abgasnachbehandlung erforderlich.

    Die 44. Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (44. BImSchV) sieht die Absenkung der Stickoxidgrenzwerte für Verbrennungsmotoren vor. Somit müssen Neu- und Bestandsanlagen, nach Ablauf der Übergangsfristen, zukünftig ein Stickoxidgrenzwert von 0,1 g/Nm3 einhalten. Da innermotorische Maßnahmen nicht ausreichen um diesen Grenzwert einzuhalten, ist eine SCR Abgasnachbehandlung erforderlich.

    Anders als beim bisherigen Oxidationskatalysator, benötigt ein SCR-Katalysator mehr Bauraum und das Reduktionsmittel AdBlue wird in die Abgasanlage eingebracht und mittels einer installierten Harnstoffdosierung überwacht.

    Sollten Sie bereits ein neues BHKW planen, lohnt es sich auf eine zukunftsorientierte Abgasanlage zu setzen, um teure Umbaumaßnahmen oder Stillstände Ihrer Flex-BHKW zu vermeiden.

    Mit einer SCR-Anlage können Sie heute nicht nur den strengen Formaldehydgrenzwert, sondern zukünftig – mit geringem Aufwand und ohne Umbaumaßnahmen - auch die bereits diskutierten 0,1 g/Nm3 NOx einhalten.

    Darüber hinaus können Sie mit einem SCR-System den gesetzlichen Anforderungen der 44. BImSchV, durch den Nachweis der dauerhaften Einhaltung der Stickstoffemissionen und den kontinuierlichen Betrieb der Anlage, gerecht werden.

    Die SCR-Abgasanlagen von Emission Partner charakterisieren sich durch eine kompakte Bauweise und hohe Standzeiten – insbesondere im Biogasbetrieb. Aus diesem Grund gewährleisten wir für diese Katalysatoren die Einhaltung der Formaldehydemissionen über den Zeitraum von 2 Jahren oder 3 Emissionsmessungen.
     

     
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    Emission Partner hat für fast alle Flexmotoren

    bereits eine Anlage konstruiert und aufgebaut.


    High Performance SCR Katalysatortechnologie


    Patentierte SCR-Katalysatorkammer von Emission Partner mit integrierter Mischstrecke verbindet kontinuierliche Überwachung auf kleinstem Raum.

    300 in Betrieb befindliche SCR-Anlagen

    hat Emission Partner für verschiedene Gasanlagen eingebaut.

     

    Alle SCR-Katalysatoren werden zu 100 % in unserer eigenen Produktion hergestellt


    Emission Partner gewährleistet die Einhaltung der Emissionsanforderungen

     
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    SCR-Katalysatoren und Anlagen sorgen nicht nur für positive Auswirkungen auf die Abgaswerte eines BHKW, sondern können Anlagenbetreibern dabei helfen wichtige Vorschriften, wie die 44. BImSchV, einzuhalten.

    Durch die Reduktion der Stickoxide sorgt eine SCR-Anlage für eine optimale Abgasreinigung und verringert die Emissionen eines BHKWs um 90 %. Dafür wird eine Harnstofflösung in das heiße Abgas eingesprüht. Bei hohen Temperaturen zerfallen die Abgase und das hierbei freigesetzte Ammoniak reagiert mit den Stickoxiden zu neutralen Stickstoff und Wasser.

    Die bisher geltenden Regelungen der TA Luft werden seit 2019 von der 44. BImSchV abgelöst. Da die neue Verordnung strengere Emissionsgrenzwerte und kürzere Messintervalle vorsieht sowie neue Pflichten zu Nachweisen, Dokumentationen und Meldungen beinhaltet, stellt insbesondere Betreiber von älteren Anlagen vor große Herausforderungen. Die 44. BImSchV unterscheidet generell zwischen Neu- und Bestandsanlagen. Als Neuanlagen gelten alle BHKW-Anlagen, die am 21. Dezember 2018 oder später in Betrieb genommen und bis zum 17. Dezember oder später genehmigt wurden. Bestandsanlagen sind alle BHKW-Anlagen, die vor dem 17. Dezember 2018 in Betrieb genommen wurden. Da Neuanlagen bereits standardmäßig mit einem SCR-Katalysator ausgestattet sind, besteht hier kein Grund zur Sorge und Ihr BHKW erfüllt die Anforderungen der 44. BImSchV.

    Damit auch Bestandsanalagen den neuen Anforderungen entsprechen, können diese mit einem SCR-Katalysator nachgerüstet werden. Nachrüstungen sind oftmals mit hohen Kosten und einem erhöhten Platzbedarf verbunden. Dennoch ist eine Nachrüstung für Bestandsanlagen-Betreiber unumgänglich, da die Vorgaben der 44. BImSchV langfristig gelten und nur mit einem SCR-Katalysator eingehalten werden können. Die SCR-Anlagen und Katalysatoren von Emission Partner zeichnen sich durch eine kompakte Bauweise und hohe Standzeiten aus.

    Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der 44.BImSchV ist die dauerhafte Überwachung der Stickoxidemissionen. Laut der Verordnung ist jeder Anlagenbetreiber dazu verpflichtet jederzeit nachweisen zu können, dass seine Anlage die erlaubten 500 mg/m3 nicht überschreitet. Hierbei kann ein SCR-Katalysator ein gutes Hilfsmittel sein, da sie genau diese Emissionen reduziert.

    Die Nachrüstung einer Bestandsanlage mit einem SCR-Katalysator sollte jedoch nicht selbst vorgenommen werden. Die Servicepartner von Emission Partner sind deutschlandweit für Sie im Einsatz.
    SCR Katalysator
    Technologie

    Zur sicheren Stickoxidreduzierung und Formaldehydumwandlung werden die gewickelten Metallfolien mit einer speziellen und sehr resistenten Beschichtung beaufschlagt.


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